Erlebnisse eines Sommerausfahrtsteilnehmers
Erlebnisse eines Sommerausfahrtsteilnehmers
Montag, 06.09.2010 16:54
Die Sommerausfahrt begann für die meisten Teilnehmer freitagabends bei leichtem Regen.
Nach allgemeiner Zeltaufbauaktion begann auch schon der Teil weswegen wir da waren. Gemütliches Beisammensitzen im überdachten Pavillon mit (Grill) Lagerfeuer und Getto-Tonne. Nach den ersten Steaks und Würsten mit selbst gemachtem Aioli und Salaten die von allen Seiten gelobt wurden setzte sich eine kleine Gruppe ab um in Franks Bus mal richtig zu (: chillen...
Sportlich wurde es dann bei Dunkelheit als plötzlich die Speedminton-Schläger ausgepackt wurden, der Federball mit einem Leuchtknicklicht präpariert und plötzlich ein kleines grünes Licht durch den Himmel sauste. Ein Besuch des Freddy-Krüger-Häusles durfte natürlich auch nicht fehlen. Hinterlassene Nachrichten von vor über hundert Jahren ließen uns einige Zeit in diesem verweilen. Anscheinend sogar //einige viele// Zeit, denn als wir wieder im „Camp“ ankamen gab es nur noch sehr wenige die noch nicht in ihr Zelt verschwunden waren.
Der nächtliche Hunger trieb die noch Aufgebliebenen zu einer weiteren Grillaktion. Da das Feuer nicht mehr intensiv genug brannte um die Steaks auf dem normalen, dafür vorgesehenen Rost zu erhitzen, hatte jemand (ich nenne keinen Namen) die glorreiche Idee den kleinen Rost zu nehmen und ihn direkt ins Feuer zu legen. Das Problem an der Sache war nur, dass dieser Rost für einen anderen Grill war der extra angeschafft worden war - für unsere... Vegetarier :)
Nach einem ausgiebigen Schlaf begann der nächste Morgen (ok, für manchen erst mittags) mit Wurst bzw. Nutellabrötchen und Kaffee. Umgehend wurden auch die Brettspiele ausgepackt, und eine Runde Bezzerwizzer die sich ziemlich in die Länge zog begann. Eventuell lag es daran, dass wenn auch versehentlich: vorausgesagt wurde, Zwap-Steine immer zur falschen Zeit eingesetzt wurden oder die Bezzerwizzer-Steine unglücklich angewendet wurden. Was auch zu lauten Diskussionen (zumindest von mir) führte und die Mittags-Ruhenden aus dem Schlaf riss.
Ein „SAG MAL GEHT’S NOCH“sorgte dann wieder für Ruhe.
Ein Teil der Gruppe machte sich auf zum entspannenden planschen im Thermalbad, und sorgte für Aufsehen an der Kasse, da die Kassendame fast Feueralarm schlagen wollte, weil es plötzlich verbannt roch. Dass das nur von den Klamotten unserer Leute ausging konnte die gute Dame ja nicht wissen... :-) Sie wurde dann aber doch aufgeklärt. "Das sind wir, wir zelten mit Lagerfeuer..."
Tja, NQler sind eben imme rfür Überaschungen gut...
Da das Wetter inzwischen besser wurde und es nicht mehr regnete wurde wieder eifrig Speedminton gezockt, diesmal sogar bei Tageslicht. Endlich konnte auch das lang ersehnte große
Lagerfeuer gemacht werden. Um das Feuer richtig anzubekommen spielten wir das Spiel: „Ich baue mir einen Brandbeschleuniger“. Ein Pappbecher, Toilettenpapier und Benzin brachte das gewünschte Ergebnis. Und, dass man das Ganze nicht mit Gummistiefeln austreten kann ist nun auch allen bekannt.
Die Flüsterpost mit Wörtern die nicht mal der Absender mehr richtig hinbekommen hat wurde immer durch die gleiche Person unterbrochen (Nein, ich nenne auch hier keinen Namen).
Ein Gruß auch noch in Richtung Herstellerfirma von Tabu: „Macht mal mehr Karten“ wir haben
alle Begriffe an einem Abend durchgespielt.
Zu guter Letzt, jedoch am wichtigsten, geht mein herzlichster Dank (und wie man den Forenbeiträgen entnehmen kann, auch von allen anderen) an das Organisationsteam S. und M. sowie allen Helfern und Teilnehmern die dieses Wochenende möglich und unvergesslich gemacht haben!!!
Nach allgemeiner Zeltaufbauaktion begann auch schon der Teil weswegen wir da waren. Gemütliches Beisammensitzen im überdachten Pavillon mit (Grill) Lagerfeuer und Getto-Tonne. Nach den ersten Steaks und Würsten mit selbst gemachtem Aioli und Salaten die von allen Seiten gelobt wurden setzte sich eine kleine Gruppe ab um in Franks Bus mal richtig zu (: chillen...
Sportlich wurde es dann bei Dunkelheit als plötzlich die Speedminton-Schläger ausgepackt wurden, der Federball mit einem Leuchtknicklicht präpariert und plötzlich ein kleines grünes Licht durch den Himmel sauste. Ein Besuch des Freddy-Krüger-Häusles durfte natürlich auch nicht fehlen. Hinterlassene Nachrichten von vor über hundert Jahren ließen uns einige Zeit in diesem verweilen. Anscheinend sogar //einige viele// Zeit, denn als wir wieder im „Camp“ ankamen gab es nur noch sehr wenige die noch nicht in ihr Zelt verschwunden waren.
Der nächtliche Hunger trieb die noch Aufgebliebenen zu einer weiteren Grillaktion. Da das Feuer nicht mehr intensiv genug brannte um die Steaks auf dem normalen, dafür vorgesehenen Rost zu erhitzen, hatte jemand (ich nenne keinen Namen) die glorreiche Idee den kleinen Rost zu nehmen und ihn direkt ins Feuer zu legen. Das Problem an der Sache war nur, dass dieser Rost für einen anderen Grill war der extra angeschafft worden war - für unsere... Vegetarier :)
Nach einem ausgiebigen Schlaf begann der nächste Morgen (ok, für manchen erst mittags) mit Wurst bzw. Nutellabrötchen und Kaffee. Umgehend wurden auch die Brettspiele ausgepackt, und eine Runde Bezzerwizzer die sich ziemlich in die Länge zog begann. Eventuell lag es daran, dass wenn auch versehentlich: vorausgesagt wurde, Zwap-Steine immer zur falschen Zeit eingesetzt wurden oder die Bezzerwizzer-Steine unglücklich angewendet wurden. Was auch zu lauten Diskussionen (zumindest von mir) führte und die Mittags-Ruhenden aus dem Schlaf riss.
Ein „SAG MAL GEHT’S NOCH“sorgte dann wieder für Ruhe.
Ein Teil der Gruppe machte sich auf zum entspannenden planschen im Thermalbad, und sorgte für Aufsehen an der Kasse, da die Kassendame fast Feueralarm schlagen wollte, weil es plötzlich verbannt roch. Dass das nur von den Klamotten unserer Leute ausging konnte die gute Dame ja nicht wissen... :-) Sie wurde dann aber doch aufgeklärt. "Das sind wir, wir zelten mit Lagerfeuer..."
Tja, NQler sind eben imme rfür Überaschungen gut...
Da das Wetter inzwischen besser wurde und es nicht mehr regnete wurde wieder eifrig Speedminton gezockt, diesmal sogar bei Tageslicht. Endlich konnte auch das lang ersehnte große
Lagerfeuer gemacht werden. Um das Feuer richtig anzubekommen spielten wir das Spiel: „Ich baue mir einen Brandbeschleuniger“. Ein Pappbecher, Toilettenpapier und Benzin brachte das gewünschte Ergebnis. Und, dass man das Ganze nicht mit Gummistiefeln austreten kann ist nun auch allen bekannt.
Die Flüsterpost mit Wörtern die nicht mal der Absender mehr richtig hinbekommen hat wurde immer durch die gleiche Person unterbrochen (Nein, ich nenne auch hier keinen Namen).
Ein Gruß auch noch in Richtung Herstellerfirma von Tabu: „Macht mal mehr Karten“ wir haben
alle Begriffe an einem Abend durchgespielt.
Zu guter Letzt, jedoch am wichtigsten, geht mein herzlichster Dank (und wie man den Forenbeiträgen entnehmen kann, auch von allen anderen) an das Organisationsteam S. und M. sowie allen Helfern und Teilnehmern die dieses Wochenende möglich und unvergesslich gemacht haben!!!
Es grüßt euch:
|NQ| Igge
|NQ| Igge
2 Kommentare
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Autor | Thema: Erlebnisse eines Sommerausfahrtsteilnehmers | ||||
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den Organisatoren S&M...was habt ihr nochmal mit dem Bus, dem Brandbeschleuniger und den Schlägern gemacht?
__________________ Queo, ergo facio |
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