Forum > Bordland Pascal!

Hallo!
Ich soll fuer die Schule ein Programm mit Boardland Pascale schreiben.
a) Suche ich eine gute Seite, die evtl. mit Beispielen aufwarten kann. (Habe nur bedingt brauchbares gefunden!)
b) Ich moechte einen Vergleich machen, das muss irgendwie einfacher gehen als zig if Schleifen zu durchlaufen. Es geht darum aus einer Berechnung die z.B. 14,66 ergibt, als Ergebnis 16 und den Wert x und y anzeigen zu lassen. 16, x und y wurden vorher einer Variablen zugewiesen (16 := 16mm², 63A, Farbe: Kupfer) sowas in der Art.

MfG
Uwe

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We'd hurdle down the mountain so fast that the crack of our bodies hitting the tree wouldn't even resonate in their ears before we'd pounce up and say 'I'm OK.' They know were not OK. Hell, even if they miss that pair of squirrels running away with our hacky sacks, one glance down at the color of the snow would hint that there might be some trauma.

in pascal gibt es noch die case abfrage, ist vielleicht besser für deinen fall
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Queo, ergo facio

unter "Borland Pascal" findest du bestimmt mehr in google
bzw. "Delphi" ..
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"Sir, we are completely surrounded"
"Excellent, now we can attack in ANY direction!"

http://www.schoenleber.org/pascal/pascal1-08.html
CASE-Konstruktionen in Pascal...
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... get your hands on an M-79 grenade launcher, which is like a giant shotgun and is probably the best self-defense weapon of all time.
- Abbie Hoffman, "Steal this Book"

|NQ|Scyte hat folgendes geschrieben:

in pascal gibt es noch die case abfrage, [..]

[RAW]s3rious_SiMoN hat folgendes geschrieben:

CASE-Konstruktionen in Pascal...

no comment..
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Queo, ergo facio

|NQ|Bad Boy D. hat folgendes geschrieben:

b) Ich moechte einen Vergleich machen, das muss irgendwie einfacher gehen als zig if Schleifen zu durchlaufen. Es geht darum aus einer Berechnung die z.B. 14,66 ergibt, als Ergebnis 16 und den Wert x und y anzeigen zu lassen. 16, x und y wurden vorher einer Variablen zugewiesen (16 := 16mm², 63A, Farbe: Kupfer) sowas in der Art.

Hö? Raff das nur ich net?

Haste dein Problem schon gelöst oder biste noch dran? Case, wie hier schon geschrieben, wäre eine Alternative zu vielen if´s.
Ansonten bitte nochmal etwas genauer formulieren

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I'll be back!

@devil - ich habe es auch nicht geblickt... habe ins blaue hineingeraten
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Queo, ergo facio

|NQ|Scyte hat folgendes geschrieben:

@devil - ich habe es auch nicht geblickt... habe ins blaue hineingeraten

*hust* ...
ich auch, hatte aber in form eurer posts schon interpretationsbeispiele *ggg*
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Hm, genauer erklaeren.....
a*b=c
Definierte Werte sind z.B.
1. 6mm² Sicherung 35A Farbe schwarz
2. 10mm² Sicherung 50A Farbe x
3. 16mm² Sicherung 63A Farbe y
Vergleiche Ergebnis c mit 1.,2.,3. , wo differenz am geringsten gib als Ergebnis 1. oder 2. oder 3. aus.

Case kommt dem wohl am naechsten.
Unter Excel gibt es den Befehl "WAHL", daher meine Idee.
=WAHL($C$50;"kein";"schwach";"mittel";"stark";"voll")
C50 ist dabei ein Vergleich, der das Ergebnis aus einer anderen Tabelle vergleicht....
Ich bin an dem Problem dran.

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Schreib deine Referenzwerte zusammen mit den Resultaten doch einfach in ein 2dimensionales Array.
Dann lässt du über das Array iterieren (z.B. mit foreach (k.a. obs das in Pascal gibt, sonst mit for bis länge des arrays)) und in jedem Durchlauf eine Differenz zwischen Ist- und aktuellem Referenzwert errechnen und dann in ein Variablenpaar die ermittelte Differenz und den zug. Wert einzuspeichern, falls die Differenz besser ist als die bisher gespeicherte.

Et voila...
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„Badener sind vor allem dann Badener, wenn sie nördlich des Mains für Schwaben gehalten werden“

– Amadeus Siebenpunkt, Deutschland Deine Badener

vereinfacht:
ich geh mal davon aus das:
-deine definierten werte ganzzahlig nummeriert sind, und nummerierungen einmalig sind.
-c kann, muss aber nicht ganzzahlig sein.
-ich nehme an das es bei pascal bereits eine funktion zum runden incl typconvertierung gibt.
-ich alles über delphi verdrängt hab und daher etwas C-mässig erläutere.

1. Schritt:
du rundest c(float) und hast dann c(int)
2. Du schreibst deine definitionen in ein 1-dimensionales array, jede definition in das Element mit dem index der definition (also my_array[3] ist belegt mit "6mm² Sicherung 63A Farbe y".
3. dann gibst du einfach das Ele1ment mit der entsprechenden nummer aus.

du sparst dir damit eine Schleife und somit u.U. laufzeit, ausserdem vermeidest du innerhalb deines Programmes rumgegurke mit floats...( ist glaube ich geschmackssache ...).

[Editiert von [RAW]s3rious_SiMoN am 15.Aug.2006 um 10:13]
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- Abbie Hoffman, "Steal this Book"

Boah, ich brech ins Essen!
Ich komme nicht vorran mit der Scheisse. Ich glaube ich muss mir mal ein Buch kaufen. Ich acker mich durch zig hunderter Befehle und finde nix.
Es hagelt Fehler ueber Fehler wenn ich was neues in den Code reinschreibe. Fortschritt gleich Null!
Total gefrustet!
Weiter suchen!


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Hihi!
Seltsam!
Immer wenn ich nach 5h suchen die Schnauze voll habe und alles in die Ecke feuern will, finde ich eine Seite die mir zumindest weiterhilft und ploetzlich funktioniert auch der code der nie gehen wollte.
So gehe erstmal einen trinken!
Prost!
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das nennt man "programmieren" BBD

Hm. und wie weit biste?

Also eine Funktion schreiben die den Wert rundet und damit als Index auf ein Array zugreifen finde ich gar keine dumme Idee.
Wieviele Möglichkeiten haste denn nachher?
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I'll be back!

|NQ|Bad Boy D. hat folgendes geschrieben:

Boah, ich brech ins Essen! Ich komme nicht vorran mit der Scheisse. Total gefrustet!

^^ kurz und knapp erklärt warum ich nicht Informatik studiere...

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Queo, ergo facio

Hm, wie weit bin ich? Mit dem Kompendium welches uns unser Lehrer, vor den Ferien ausgehaendigt hat, stosse ich gerade an die Grenzen und dort steht nicht wirklich viel drin.
Wenn ich wuesste nach welchen Befehlen ich suchen muesste wuerde ich besser vorran kommen. Immerhin kann ich schon drei Sachen auswaehlen, es wird mir eine Fehlermeldung bei einer falschen eingabe gezeigt und es wird etwas berechnet. Allerdings halte ich den Wert fuer unrealistisch! Also fuehre ich gerade einen zwei Frontenkrieg....Tabellenbuch auf der einen und Pascal erklaerung auf der anderen Seite. Die Geschichte hat uns gekehrt, dass das schon mal in die Hose ging.
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@scyte: wieder einer der null plan hat von dem studium an der UNI....das kannst vll auf die FHler oder BAler beziehn!
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Ich bin ja quasi die perfekte Mischung aus jung, aber sehr erfahren. Gibts in der Form ja sonst nur auf'm Straßenstrich!

Wie war das? Informatik ist eine Wissenschaft, Programmieren ein Handwerk

Also ich häng immer noch bissel bei der Problembeschreibung. Poste (scan) doch mal den genauen Aufgabentext, vll kann dir dann jmd das problem zumindest in pseudocode lösen. Die Umsetzung in Pascal sollte dann das geringste prob sein ...
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"When I get sad, I stop being sad and be awesome instead. True story." Barney Stinson

Also die Aufgabenstellung wurde sich von jedem selber ausgesucht.
Mittlerweile haenge ich an diesem array Scheiss!

Code:

Konstantendeklaration: const Jahreszeit : Array[1..4] of String[8] = ('Frühling', 'Sommer', 'Herbst', 'Winter');

Das soll funktionieren, bei mir aber nicht.

Ich versuch es nochmal zu beschreiben:
Durch Eingabe von Werten wird eine Berechnung angestellt.
a*b=c
Das Ergebnis c muss zu einem Wert gerundet werden, der von dem Ergebnis abhaengt.
Die Vergleichswertetabelle:
1,5
2,5
4
6
10
16
Beispiel:
a*b=11 vergleich die Wertetabelle und nimm den naechst hoeheren Wert. Das Ergebnis ist 16.
Wertetabelle2:
...
16:= x=16 y=63 z=kupfer
Suche in einer Wertetabelle den Wert der zu 16 gehoert und gib in einem Text das Ergebnis wieder.
Der Querschnitt betraegt (x)16 mm², die Maximale Sicherungsgroesse betraegt (y)63A und die Sicherungsfarbe ist (z)kupfer.
Erstmal ne Nacht drueber schlafen!
PS: mein Testprogram:

Code:

program farbcodes; uses crt; var const farben: array[1..6] of string = ('rosa', 'braun', 'gr�n', 'rot', 'grau', 'blau'); farbenb: array[7..12] of string = ('gelb','schwarz','weiss','kupfer','silber','rot'); begin readln (farben[1]); {muss irgendwie durch eine variable ersetzt werden} writeln ('farben[1]');{dito} repeat until keypressed; end.

[Editiert von |NQ|Bad Boy D. am 19.Aug.2006 um 00:17]
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Ich bin soooooooooooo voll,
ich könnte grad programmieren :-P
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– Amadeus Siebenpunkt, Deutschland Deine Badener

...und ich erst--.....

Also so langsam glaub ich wirklich, dass du mal deinen Programmcode und die genaue Aufgabenbeschreibung hier posten solltest :-)

Außerdem sind manchmal so Compilermeldungen auch echt hilfreich... für "Insider" ;-)

So wie mir das momentan vorkommt ist für dein Problem Pascal nicht die optimale Lösung. Wie du selbst schon schreibst, Tabellen, Suche.... das klingt so nach einer Datenbankanwendung!

Weil wie gesagt, sonst müsstest du deine "Tabellen" eben als Arrays abbilden. Wie das genau in Pascal ging weiss ich nimmer. Aber was funktioniert denn bei dir nicht? (Fehler?) Vielleicht nur ein oder zwei ";" vergessen?

Grüße

PS: So sollte das doch richtig sein bzw. funktionsfähig:

Code:

program farbcodes; uses crt; var eingabe: string[200]; const farben: array[1..6] of string = ('rosa', 'braun', 'gr�n', 'rot', 'grau', 'blau'); farbenb: array[7..12] of string = ('gelb','schwarz','weiss','kupfer','silber','rot'); begin readln (eingabe); writeln (farben[eingabe]); repeat until keypressed; end.

[Editiert von |NQ|devil am 21.Aug.2006 um 09:21]
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So BadBoy, da du zu mir meintest du findest keine anständigen, freien Dokumentationen und Referenzen, hier sind sie:

Einführungs und Kursliteratur:
http://de.wikibooks.org/wiki/GNU-Pa...l_in_Beispielen
http://www.tutorials.at/html/pascal.html

Funktionenreferenz mit Beispielen etc.:
http://www.k2it.de/seminare/pascal/
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@devil
Error 26:Type mismatch.

Code:

begin readln (eingabe); writeln (farben[eingabe<hier blinkt der courser>]); repeat until keypressed;

@Sunny
Die eine Seite hatte ich auch gefunden, nur weiterhelfen will es mir ned!
Habe den Punkt mit den Arrays erstmal aufgegeben und mich einem anderen Problem zugetan.
Es scheint allerdings genauso unueberwindbar, wie die array geschichte!

Code:

program test; uses crt; procedure hauptteil; var j,n,o,v :integer; auswahl :char; procedure start; begin clrscr; write (auswahl); {repeat until keypressed; } readln (auswahl); if (auswahl='o') then home else repeat until keypressed; end; procedure home; begin clrscr; writeln ('Bitte eine Auswahl treffen: j!'); readln (auswahl); if (auswahl='j') then start else repeat until (auswahl='n') end; begin clrscr; hauptteil; end.

Fehlermeldung: unknown identifier home

Mann muss duch irgendwie zwischen den procedure Stuecken hin und her springen koennen, dafuer unterteilt man sie doch.
Ich blick diese scheisse einfach ned.
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also oben muss das 'farben' in hochkommas.
eingabe muss als char definiert werden - und das 'hier blinkt der courser' rauslöschen, das war nur in der hilfe irgendwo drinnen. -- wie das ('farben' und die variable eingabe abgetrennt werden weiß ich allerdings nicht mehr ) versuchs mal ohne irgendwas, dann mit komma
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Queo, ergo facio

Habe gerade festgestellt, das es doch nicht an meinen Faehigkeiten kmpl. dran haengt, das ich nix gebacken bekomme. Habe mir aus einem Forum ein paar Codeschnipsel besorgt und Sie versucht auszufuehren und was soll ich sagen: Es geht nicht. :O
Laut Aussagen im Forum soll es gehen. Ich probier mal ne andere Version!
Danke fuer den Hinweis Scyte, werde ich gleich mal ausprobieren.
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mhh, kann es sein das dir irgendwelche bibliotheken fehlen ? gibts unter pascal überhaupt bibliotheken (mir nicht ganz sicher bin; weis nicht mehr ob es eine zeit vor C gab) ?

aber im moment kann ich deinen frust verstehen, ich code grad nen Exportprogramm von ner Informix-DB -> XML ... uargh...
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Kleines update!
Ein paar Probleme habe ich in den Grif bekommen. Natuerlich haben sich auch wieder neue Probleme eingestellt, aber die sind erstmal nur zwacht rangig.
Warum kann ich ich nicht zwischen den Programmen hin und her springen?
Nun Die Loesung ist so billig!
Das Programm beendete sich immer, wenn es neu anfangen sollte.
Loesung: Ich habe ihm gesagt das es sich beenden soll!
Irgendwann, beim zwacht Mio. Mal, des Durchlesens diverser Hilfen war die Loesung ganz einfach.
Anstatt:

Code:

begin clrscr; hauptteil; end.

macht man ein:

Code:

begin repeat clrscr; hauptteil; until keypressed end.

daraus. Und schon funktioniert es wie es soll.
Nun kann ich mich beruhigt drum kuemmern wie das mit den arrays und den Konstanten aussieht.

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Mir ist gerade klar geworden, warum die Farben nicht so dargestellt werden wie sie sollen.
Mein letzter Aufruf ist textbackground (15)und mein erster textbackground Aufruf hat den Wert (0).
Starte ich pascal zum ersten mal und starte dann mein Programm, so wird der Hintergrund richtig angezeigt. Starte ich nach dem Beenden meines Programmes nochmal so wird der Hintergrund nur noch weiss anstatt schwarz angezeigt. Kann ich den Speicher irgendwie leeren, das auch mit dem Editor die Anzeige richtig funktioniert?
Beim Ausfuehren der *.exe tritt das nicht auf.
Nun nachdem ich das weis ist es kein Problem mehr, die *.exe starten und Ergebnis vergleichen.
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